Die Schiffsarena auf dem Gelände der Internationalen Gartenausstellung Rostock 2003 entstand aus einem beschränkten Realisierungswettbewerb.
Sie ist eine multifunktionale Veranstaltungsfläche und kann für Theater, Kino, Konzerte, Sport und Spiel genutzt werden. Die Schiffsarena ist in der Festwiese abgesenkt und deshalb auf dem großzügigen Gelände nicht gleich einsehbar. Geneigte Cortenstahlwände fangen die Höhenunterschiede zu der angrenzenden Wiese und zwischen den unterschiedlichen Ebenen ab. Auf der unteren Ebene sind ein Bolzplatz mit blauem Kunststoffbelag und eine Bühne mit Holzbelag eingeordnet. Die obere Ebene schafft mit mehreren Geräten unterschiedliche Spielangebote. Rampen und Sitzstufen verbinden die Ebenen miteinander. Eine Stahlbetonwand bildet eine Leinwand für die Bühne und wird auf der anderen Seite als Kletterwand genutzt. Ein Segel aus einer textilen Membran und Medienanschlüsse machen auch eine
Sie ist eine multifunktionale Veranstaltungsfläche und kann für Theater, Kino, Konzerte, Sport und Spiel genutzt werden. Die Schiffsarena ist in der Festwiese abgesenkt und deshalb auf dem großzügigen Gelände nicht gleich einsehbar. Geneigte Cortenstahlwände fangen die Höhenunterschiede zu der angrenzenden Wiese und zwischen den unterschiedlichen Ebenen ab. Auf der unteren Ebene sind ein Bolzplatz mit blauem Kunststoffbelag und eine Bühne mit Holzbelag eingeordnet. Die obere Ebene schafft mit mehreren Geräten unterschiedliche Spielangebote. Rampen und Sitzstufen verbinden die Ebenen miteinander. Eine Stahlbetonwand bildet eine Leinwand für die Bühne und wird auf der anderen Seite als Kletterwand genutzt. Ein Segel aus einer textilen Membran und Medienanschlüsse machen auch eine
Bewirtschaftung der Fläche möglich.
Die gesamte Anlage wird seit der IGA weitergenutzt, Um- oder Rückbauten waren nicht erforderlich.
Die gesamte Anlage wird seit der IGA weitergenutzt, Um- oder Rückbauten waren nicht erforderlich.
Wettbewerbsart: Beschränkter Realisierungswettbewerb
Auslobung: IGA 2003 GmbH
Jahr: 2002/2003
Ergebnis: 1. Platz
Bausumme: 600.000 Euro brutto